Das Laden zu Hause

Das aufladen eines elektrofahrzeugs zu hause

Es überrascht nicht, dass Elektrofahrzeuge üblicherweise zu Hause aufgeladen werden. 80% aller Ladevorgänge europaweit finden in Auffahrten oder Garagen statt. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass das Aufladen eines Elektrofahrzeugs zu Hause deutlich günstiger und praktischer ist als andere Lademethoden. Aber ist es wirklich so einfach, ein Elektrofahrzeug zu Hause aufzuladen und was muss im Vorfeld beachtet werden?

Beim Laden zu Hause gibt es zwei Optionen: das Laden über einen 2-poligen Stecker oder die Installation einer Wallbox. Zudem sollte beachtet werden, dass das Aufladen zu Hause über die Steckdose gefährlich sein kann. Das Fahrzeug darf nicht mit herkömmlichen Verlängerungskabeln aufgeladen werden. Beim Aufladen über einen 2-poligen Stecker ist ein EVSE-Ladekabel erforderlich. Das regelmäßige Aufladen über herkömmliche Steckdosen kann ein Überhitzen verursachen, deshalb ist vor dem Aufladen zu Hause ein Elektriker zurate zu ziehen.

Aufgrund dieser Verringerung der Leistung aus herkömmlichen Steckdosen entscheiden sich die meisten Besitzer von Elektrofahrzeugen für die Installation einer schnelleren Heimladestation, auch als Wallbox bekannt. Diese bieten in der Regel eine Leistung von ungefähr 7kW und somit das Doppelte einer standardmäßigen 2-poligen Steckdose sowie die gleiche Leistung wie einige öffentliche Ladestationen. Es gibt jedoch auch stärkere Heimladestationen mit einer Leistung von 22kW für noch schnelleres Laden.

Das Elektrofahrzeug kann zu Hause so oft wie erforderlich aufgeladen werden, doch die meisten Fahrzeugbesitzer handhaben das Aufladen ihres Fahrzeugs auf die gleiche Weise wie das Aufladen ihres Mobiltelefons. Das heißt, das Elektrofahrzeug wird über Nacht vollständig aufgeladen und tagsüber nur bei Bedarf. Zwar ist es nicht erforderlich, das Fahrzeug jeden Tag aufzuladen, aber viele Fahrer schließen ihr Auto für mehr Flexibilität an die Ladestation an, wenn es über längere Zeit nicht gebraucht wird.

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Aufgrund dieser Verringerung der Leistung aus herkömmlichen Steckdosen entscheiden sich die meisten Besitzer von Elektrofahrzeugen für die Installation einer schnelleren Heimladestation, auch als Wallbox bekannt. Diese bieten in der Regel eine Leistung von ungefähr 7 kW und somit das Doppelte einer standardmäßigen 2-poligen Steckdose sowie die gleiche Leistung wie einige öffentliche Ladestationen. Es gibt jedoch auch stärkere Heimladestationen mit einer Leistung von 22 kW für noch schnelleres Laden.

Das Elektrofahrzeug kann zu Hause so oft wie erforderlich aufgeladen werden, doch die meisten Fahrzeugbesitzer handhaben das Aufladen ihres Fahrzeugs auf die gleiche Weise wie das Aufladen ihres Mobiltelefons. Das heißt, das Elektrofahrzeug wird über Nacht vollständig aufgeladen und tagsüber nur bei Bedarf. Zwar ist es nicht erforderlich, das Fahrzeug jeden Tag aufzuladen, aber viele Fahrer schließen ihr Auto für mehr Flexibilität an die Ladestation an, wenn es über längere Zeit nicht gebraucht wird.

Installation einer wallbox

Eine Heimladestation, auch als Wallbox bekannt, ist eine kompakte, wetterfeste Einheit, die an einer Wand montiert wird und über ein angeschlossenes Ladekabel oder einen Anschluss für ein tragbares Ladekabel verfügt.

Die Installation umfasst die Montage der Einheit an einer Außenmauer oder in einer Garage nahe dem üblichen Abstellplatz des Fahrzeugs sowie den sicheren Anschluss an die Stromversorgung. Abhängig vom gewünschten Ort der Ladestation und der Komplexität der Installation dauert diese etwa drei Stunden. Aus diesem Grund müssen Heimladestationen von Fachleuten installiert werden. Verschiedene Unternehmen bieten diesen Service zur Buchung über das Internet, telefonisch oder sogar über Fahrzeughändler beim Kauf eines Elektrofahrzeugs an.